Und wenn Sie systematisch mit einer Liebkosung, einem Leckerli oder dem Öffnen einer Tür reagieren, verstärken Sie dieses Verhalten … das schnell zu einer wiederkehrenden Aufforderung werden kann. Es liegt an Ihnen, sanft Grenzen zu setzen, wenn dies zu häufig vorkommt!

Ein katzenartiger Gruß

Wenn Sie nach Hause kommen, wartet er oft an der Tür auf Sie und begrüßt Sie mit einem Reiben, einem Miauen oder sogar einem Rollen auf dem Boden. Dieses „Begrüßungsverhalten“ hat sogar einen wissenschaftlichen Namen: Allorubbing . Es ist ein soziales Ritual unter zusammenlebenden Katzen, das sie auch an ihre Lieblingsmenschen anpassen!

Laut einer Studie aus dem Jahr 2021 begrüßen 83 % der Katzen ihre Besitzer auch nach einer kurzen Trennung. Eine süße Art zu sagen: „Ich habe dich vermisst.“

Purer Sinnesgenuss

Was wäre, wenn es ihm einfach nur Freude bereiten würde? Sich selbst zu reiben ist auch eine Quelle des Wohlbefindens. Bestimmte Bereiche seines Körpers sind besonders empfindlich (Wangen, Kinn, Schwanzansatz), und der Kontakt mit Ihnen – insbesondere wenn er durch eine Liebkosung verlängert wird – kann Glückshormone freisetzen.

Dieser gemeinsame Moment stärkt das emotionale Gleichgewicht Ihrer Katze und schafft eine wahre Blase der Zärtlichkeit zwischen Ihnen beiden. Kurz gesagt, eine Art Katzenmassage!

Extra viel Kuscheln während der Schwangerschaft

Wenn Ihre Katze trächtig ist, haben Sie vielleicht bemerkt, dass sie anhänglicher und verschmuster wird. Diese Verhaltensänderung ist normal: Sie sucht mehr Kontakt und Geborgenheit und reibt sich häufiger an Ihnen oder anderen Haushaltsmitgliedern.

Auf diese Weise schafft sie eine warme Umgebung, bevor die Kätzchen ankommen. Natürlich ist jede Katze einzigartig, aber diese Phase der gesteigerten Zuneigung ist völlig normal.